Alles für die Katz!
Da gibt es also hier jemanden, der seit Wochen und Monaten seiner Schreibpflicht nicht nachkommt. Das ist natürlich bedauerlich. Aber es gibt dafür eine Erklärung. Derjenige befand sich in einer ausgedehnten Phase der Erkundung. Neue Rezepte, neue Weine, neue Restaurants mussten intensiv kennen gelernt, bewertet und weiterentwickelt werden. Nur, um im Nachhinein mit möglichst vielen Neuigkeiten aufzuwarten.
Fangen wir einmal an mit der Katze. „Gentil de Katz“ heißt eine mehr als ausgezeichnete Weißwein-Cuvée von dem biodynamischen Winzer Clément Klur (www.klur.net) aus dem Elsass. Genauer gesagt aus Katzenthal. Man kann diesen Tropfen in den Galleries Lafayette in Berlin kaufen. Dort gibt es auch noch mehrer Rieslinge des Weinguts und einen Crémant d’Alsace. Man kann es aber auch machen wie die Dschungelgefährten und sich einfach für eine Woche ein Ferienhaus bei diesem Winzer mieten, die Weinpalette vor Ort durchprobieren und zum Einkaufspreis nach Berlin karren.
Wo es den Anschein hat, dass dieses Kapitel dem Wein gewidmet wird, soll auch noch ein gewisser Roger erwähnt sein. Roger ist ein Chardonnay aus der Provence, der uns neulich bei R. und J. serviert wurde. Dort schmeckte er vorzüglich. Bei uns zu Hause lies er etwas nach. Dennoch kein schlechter Tropfen und ein mehr als sympathisches Etikett, auf dem ein Franzose mit Baquette unterm Arm von einem Forsch verfolgt wird. Wer für diesen Humor zu haben ist, der möge sich den Winzer im Internet unter www.celliervaldurance.fr ansehen.
Aber es ging nicht nur um Wein! Es wurden Ravioli handgefüllt und Nudeln gerollt. Es wurde ein Steak gebraten und eine Pfirsich-Granita gerührt. Es wurde ein Gazpacho püriert und mit kleinen Fritzen angerichtet. Und eine Bolognese wurde ausgiebig eingekocht. Und das Schönste ist, dass diese Speisen mittlerweile alle mit den besten und feinsten Balkonkräutern gewürzt werden können.
Eine weitere mögliche Entschuldigung für den zeitlichen Verzug könnte die entdeckte Lust für Feigen-Senf sein. Natürlich wurde die Zeit auch durch einige Besuche im Trés und im Azul überbrückt. Beides wurde bereits ausführlich an dieser Stelle gewürdigt.
Aber die würdigste Entschuldigung war sicherlich die Rückkehr ins Paradies. Eine französische Woche im Mai, die uns zurück in die Auberge de Launay führte, wo man uns nach allen Regeln der französischen Kochkunst verwöhnte. Und bei einem Abstecher nach Paris wurde das ganze noch veredelt. Aber darüber sollte ein eigener Beitrag berichten.
Fangen wir einmal an mit der Katze. „Gentil de Katz“ heißt eine mehr als ausgezeichnete Weißwein-Cuvée von dem biodynamischen Winzer Clément Klur (www.klur.net) aus dem Elsass. Genauer gesagt aus Katzenthal. Man kann diesen Tropfen in den Galleries Lafayette in Berlin kaufen. Dort gibt es auch noch mehrer Rieslinge des Weinguts und einen Crémant d’Alsace. Man kann es aber auch machen wie die Dschungelgefährten und sich einfach für eine Woche ein Ferienhaus bei diesem Winzer mieten, die Weinpalette vor Ort durchprobieren und zum Einkaufspreis nach Berlin karren.
Wo es den Anschein hat, dass dieses Kapitel dem Wein gewidmet wird, soll auch noch ein gewisser Roger erwähnt sein. Roger ist ein Chardonnay aus der Provence, der uns neulich bei R. und J. serviert wurde. Dort schmeckte er vorzüglich. Bei uns zu Hause lies er etwas nach. Dennoch kein schlechter Tropfen und ein mehr als sympathisches Etikett, auf dem ein Franzose mit Baquette unterm Arm von einem Forsch verfolgt wird. Wer für diesen Humor zu haben ist, der möge sich den Winzer im Internet unter www.celliervaldurance.fr ansehen.
Aber es ging nicht nur um Wein! Es wurden Ravioli handgefüllt und Nudeln gerollt. Es wurde ein Steak gebraten und eine Pfirsich-Granita gerührt. Es wurde ein Gazpacho püriert und mit kleinen Fritzen angerichtet. Und eine Bolognese wurde ausgiebig eingekocht. Und das Schönste ist, dass diese Speisen mittlerweile alle mit den besten und feinsten Balkonkräutern gewürzt werden können.
Eine weitere mögliche Entschuldigung für den zeitlichen Verzug könnte die entdeckte Lust für Feigen-Senf sein. Natürlich wurde die Zeit auch durch einige Besuche im Trés und im Azul überbrückt. Beides wurde bereits ausführlich an dieser Stelle gewürdigt.
Aber die würdigste Entschuldigung war sicherlich die Rückkehr ins Paradies. Eine französische Woche im Mai, die uns zurück in die Auberge de Launay führte, wo man uns nach allen Regeln der französischen Kochkunst verwöhnte. Und bei einem Abstecher nach Paris wurde das ganze noch veredelt. Aber darüber sollte ein eigener Beitrag berichten.
dschungel - 30. Jun, 11:13